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#31 |
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Sind doch im Großen und ganzem offene Anhänger, mit stabiler Schale/Abdeckung oben, Dachzelt drauf, oder?
Warum eigentlich? Schwerpunkt, ja, ok das ist klar, aber ansonsten, warum offen? Warum Dachzelt? Paar cm mehr in die breite, dopplet oder 3 fache Bordwand - klapp-, schon stehen die Seitenwände, Vorne und hinten nochmal geklappt wären alle 4 seiten stehend, dach kann bsp eine Bodeneinlegeplatte sein die dann oben eingesteckt wird. Stabil, tiefer schwerpunkt, robust. Und mit ein paar zusätzlichen kleien kniffen liese sich so aus einem offenem anhänger ein geschlossener Kasten machen. |
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#32 | |
Offroad-Freund
Registriert seit: 09.11.2005
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#33 | |
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IS_0446_060812.JPG Ansonsten Dachzelt ist doch klar, zum pennen halt ![]() Was mir aber auch klasse gefällt sind die Zeltanhänger von 3Dog. Halt nicht ganz billig, dafür aber mit einer qualitativ hochwertigen Konstruktion. http://www.3dogcamping.eu/de DSCN7633.JPG DSCN7634.JPG |
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#34 | |
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SO dachte ich das jetzt eigentlich weniger, ich wollte damit eher auf die Multifunktion hinaus, also zum einen einem "normalen" beladbaren offenen Anhänger, zum anderen soll dieser jedoch hochklappbar sein so das ein Kastenanhänger entsteht. im Zusammengeklapptem zustand könnte man mehr als nur das Dachzelt transportieren, alles halt, also wie ein normaler Anhänger der nur zum laden ist. Nehmen wir mal als Beispiel du Fährst einfachen Schotter spazieren um irgendwo ein Furt in einem Fluss zu schaffen, und irgendwann bist du ko, dann nimmst den dann leeren anhänger, klappst die 4 seitenwände hoch und nimmst den Boden aus dem anhänger herraus und setzt ihn oben aufs dach. Also kein Dachzelt aufstellen oder so, das Chassis des Hängers wird dann zum kleinen häuschen. Schmutz hast ja nicht, denn die fläche wo du vorher Schotter geladen hattest, ist dann die Dachaussenfläche, oben halt. wenn das ganze dann noch vernünftig gebaut ist, kannst nachdem die ein paar Stundne gepennt hast direkt zum Metzger und das Spanferkel holen für Abends zum Grillen. Und das ohne das es verdreckt, es ist ja IM geschlossenem kasten. Sehe da nicht soooo das Problem so etwas hinzubekommen. Ergäbe halt halt einen robusten anhänger für alle Zwecke und nicht nur für die paar Ausflüge im Jahr ins Gelände, egal ob offen oder geschlossen. Geändert von Calibar (28.01.2009 um 17:31 Uhr) Grund: gröbste fehler beseitigt... |
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#35 |
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Ich glaube, jetzt hab ich es fast verstanden
![]() Beim durchblättern der aktuellen 4WD-Action bin ich über eine Anzeige von Camprite gestolpert. Die müßten sowas ähnliches im Angebot haben. Sieht normal aus, wie ein Hänger ... setups__s2642_0022.jpg ... kann dann aber relativ schnell zum kleinen Übernachtungsort aufgeklappt werden ... setups__s2642_014.jpg -> setups__s2642_016.jpg -> setups__s2642_018.jpg -> setups__s2642_024.jpg |
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#36 |
Offroad-Freund
Registriert seit: 09.11.2005
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Beiträge: 9.072
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Das Prinzip mit dem gechlossenen Deckel finde ich sehr gut.
Aber diese Preise ..... dafür kaufe ich doch einen ganzen Offroader.
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#37 |
Beiträge: n/a
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Naja AUD muss man immer ca. durch 2 teilen - trotzdem ein sehr teures Vergnügen
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#38 | ||||||||||||||||||||
Guru
Registriert seit: 15.09.2005
Ort: Thüringen
Beiträge: 8.846
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Ist ja eigentlich ein alter Hut seit den 60ern wurde der KLAPPFIX in der DDR entwickelt und gebaut , nur offroadtauglich war der Klappi nicht wirklich .
theoretisch könnte man nen offroadtauglichen Unterbau mit dem Klappfix-Aufbau kombinieren . In der Bucht gibts die relativ günstig BUCHT
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Grüße Sandro
![]() Übrigens wird auch in diesem Jahr die globale Erwärmung wieder ausfallen ![]() ![]() ![]() ![]() |
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#39 |
Cape Bretoner
Registriert seit: 08.01.2009
Ort: Bad Sulza/ Thüringen
Beiträge: 354
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Würde sicher gehen, aber...
Ich habe jahrelang einen CT 6-1 besessen, die Auf - und Abbauerei ist recht zeitaufwändig, 15 - 45 Minuten, je nachdem man ihn ohne oder mit Vorzelt aufbaut. Beim Abbau das Selbe. Für eine Nacht ein recht hoher Aufwand! Dazu kommt, daß kein Wasser/ Abwassertank integriert und der Stauraum recht knapp bemessen ist. Riverman
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Wo die Straßen enden fängt die Freiheit an ! |
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#40 |
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Wasser/Abwasser hats doch bei den meisten offraf anhänger auch nicht, oder? Das es so etwas scho einmal gab wußte ich ned
![]() Ein dachzelt aufzustellen, hochzuklappen ist auch genauso aufwendig oder noch mehr wie eine Konstruktion aus festen Platten. Es soll zwar so leicht wie möglich werden ( wirds bei mir bestimmt ned ...) aber werft mal n paar rahmendaten rüber, was ist ein "Ziehbares gewicht" im Gelände, ab welchem gewicht kann man sagen "Das wird zu schwer". Dann gleich noch ne frage wo ich die antwort ja eigenlich schon kenne, hat jemand was andere wie eine Kugelkopfkupplung? Was würdest ihr davon halten das man (sofern möglich bei euch) die Kugel tauscht gegen einen Hacken, also eine "Klauenkupplung", für die, die einen geschraubten haben wären das möglich, Vorteile wären zum einen das eine 360 drehung möglich ist ohne das die Kupplung herunterspringt eine Kugelkopf hat ? 20 ? Grad seitlich versetzt zum Zugfahrzeug, wenn er denn im gelände mal umfallen sollte, trennt die kugelkopf, steckdose reist es raus undundund, bei ner hackenkupplung bleibt das alles wo es sich hingehört, des weiteren haben die bestimmt eine höhere Stützlast als 100kg. Also vermute ich, hab nicht nachgesehen. Dann noch, was habt ihr für steckdosen? 7 oder 13 Polige? bei einer 13 Poligen wäre licht,frischwasser usw... leichter möglich (anliegendes zünd und dauerplus am Hänger). |
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#41 |
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So ab einer Tonne dürfte es keinen Spaß mehr machen
![]() Das hängt aber auch etwas von der Motorisierung ab. Mit 'nem Toyota LC 200 dürfte man auch 'nen größeren Hänger hintendran kaum bemerken ![]() Zur Kupplung: am Besten im Gelände dürfte doch 'ne Nato-Kupplung sein. |
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#42 |
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Also rund ne tonne leer, ok des ist machbar. Ne Natokupplung wäre auch ne idee, die hat 40mm zugösen, ne zivile 50, so wäre der hänger bestens diebstahlgeschützt weil ihn einfach keiner anhängen kann!
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#43 |
Offroad-Freund
Registriert seit: 09.11.2005
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Wie sieht eine Natokupplung aus?
Und bekommt man die an jeden Offroader?
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#44 |
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#45 |
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So eien Natokupplung gibst in verschiedenen größen, bzw. Bohrabständen, da wo eine "Normale" Kugelkopfkupplung drangeschraubt ist an so einen
![]() "Flasch" (vorderes Teil auf dem Bild) da müßte es es auch eine Nato geben. Ausnahme hierbei sind allerdings solche Kupplungen wo die Kugel ein festes Teil an dem Anhängerbock ist, da ist es dann nicht mehr sooo einfach weil bei diesen dann der komplette Anhängebock getauscht werden müßte. Bei allen die eine angeflanschte Kugel haben, sollte auch eine Nato ,bzw korrekt formuliert eine "Hakenkupplung" geben. Wie ich gerade auf der Webseite gesehen habe gäbe es da ja auch noch andere Lösungen, die " RO*50 flex " soll für den Offroad Einsatz sein, sie hat wohl abfallende Flanken, ist eine Maulkupplung. Die RO231 und die RO 232 ![]() sind "Nato" Kupplungen für 40mm Öse, irgendwo gibst die aber auch noch für 50mm Öse, die 50 ist die gängige "Zivile" ausführung die im Landwirtschaftlichem bereich eingesetzt wird. Hier zur Übersicht also den Online Katalog von Rockinger: http://www.rockinger-katalog.de/ Eines aber gleich Vorrausgeschickt was nicht "Ohne" ist, egal ob Maul oder Hakenkupplung, normalerweise ist diese wenn kein Anhänger daranhängt geöffnet, fummelt nun jemand IN der Kupplung rum ( Kinder,...) macht diese "Schnapp", also meien Milllitärische Hakenkupplung schließt mit gemessenen 84kg Schlagkraft!!! Wenn sie also nicht verwendet wird, nehmt ein stück eisen, Holz oder sonst was, auf keinen fall die Finger und lasst die Kupplung zusammenschnappen, so kann nichts passieren. Es sit Zwar so gebaut das man eien Sicherung betätigen muss, oder bei der Millitär Kupplung schon richtig Druck ausüben muss auf den Auslöse Mechanismus aber dennoch, vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste! Fragt mal meine Ex, zu ihr sagte ich " Finger da ja nicht rein..." Sie tat es trotzdem beim Putzen und Schnapp, der Zeigefinger war 2 Wochen Blau! Glaubt mir, das tat schon beim Zuschauen weh.... Seid da Vorsichtig, vor allem bei Kids, lieber vor dem Ankuppeln aussteigen und öffnen, als das jemand drinhängt. |
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